Zwischen Arbeitserleichterung und De-Professionalisierungsgefahr

In dem gerade erschienenen Beitrag in "Sozial Extra" (open access) stellen Annemarie Matthies, Prof. Dr. Juliane Wahren und ich Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit (DIGITASA) vor. Dabei stehen die Perspektiven der in der Sozialen Arbeit Tätigen, die Digitalisierungsprozesse in der Praxis begleiten, umsetzen und bewältigen, im Mittelpunkt. Die Sichtweisen der Fach- und Führungskräfte auf die Ausstattung mit digitaler Technik sowie die Kompetenzen zur Nutzung digitaler Geräte werden dargestellt. Zudem werden die Pandemie als beschleunigendes Moment der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit sowie Möglichkeiten und Grenzen zur Mitgestaltung des digitalen Wandels thematisiert.

 

Link zum Beitrag: https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-023-00588-2

 

Aktuell läuft auf www.digitasa.de die zweite Erhebungsrunde. Wir freuen uns über alle, die bis zum 9.7. an der Befragung teilnehmen und sind gespannt, was sich in den zwei Jahren getan hat in Sachen Digitalisierung (in) der Sozialen Arbeit.

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